Ein Mann, ein Buch.

Vorerst.

 

Während eines Texterlebens fallen so einige Geschichten und übriggebliebene Worte an. Eine solche fiktive Geschichte und tausende solcher Worte habe ich in ein Buch gepackt:

 

Die liebe Ratte

 

Weil ich von Testlesern viel schönes Feedback erhalten habe, habe ich martArt ins Leben gerufen. Mein eigener Verlag, der das Buch natürlich sofort an die Druckerei übergeben hat. Als ungeschliffenen Diamanten, der noch auf den Feinschliff eines guten Lektors wartet.

 

Hundert Stück sind gedruckt und können als zukünftige Rarität mit potentiell gewaltigem Seltenheitswert gekauft werden. Und bis diese weg sind, mache ich mich hinter das Schreiben des nächsten Buches.

 

Wer sich übrigens fragt, wie autobiografisch dieser Erstling ist: Mangels sechsstelligem Recherchebudget für Reisen auf die Bahamas und in die angesagtesten Metropolen musste ich in die Trickkiste meiner Beobachtungen und  Erfahrungen greifen. Diese sind aber dermassen durcheinander geschüttelt, dass jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen rein zufällig sind.

Hier erhältlich: mein rasanter Erstling

Das Lesevergnügen des 178 Seiten starken Buches «Die liebe Ratte» ist für 15 Franken inklusive Versand käuflich.

 

Einfach diesen Betrag per TWINT mit vollständiger Adressangabe senden an 079 444 90 38.

 

Ein Exemplar pro Besteller, Versand nur in der Schweiz und in der Regel innerhalb von sieben Tagen.

 

 


Darum geht es in «Die liebe Ratte»

Die schöne Fabrikantentochter Tanja verliebt sich in den frühen 1990iger Jahren im Umfeld der entstehenden Zürcher Partyszene rund um die elektronische Musik in den jungen Werber Tobias und wird bald mit Zwillingen schwanger. Zwei Jungen, von denen der eine im Alter von vier Jahren verstirbt, als sie bereits als glückliche Familie an der privilegierten Zürcher Goldküste wohnen. Der verbleibende Zwilling verarbeitet diesen Verlust zeitverzögert in der Pubertät mit dunklen Phasen, Ausrissen von Zuhause und auch die Eheleute entfremden sich. Während der Vater in einem unbefriedigenden Strudel von falschem Schein im Zürcher Nachtleben erfolglos Ablenkung sucht und ihr Sohn in der Hausbesetzerszene ein Daheim findet, stellt Tanja die persönliche Entwicklung und Glückssuche vorderhand zurück und lebt ein angepasstes Leben. Wendepunkt bildet ein nächtlicher Verkehrsunfall des Mannes, der alle Dissonanzen aus dem Untergrund an die Oberfläche bringt.

 

VERLAGE

Wer meint, mein Buch könnte in sein Programm passen, melde sich gerne bei mir für ein Exemplar plus Exposé mit Ideen für Fortsetzungen.